Es ist die Angst zu fallen und nicht mehr aufzustehen
Im Licht zu wandeln und doch nur schwarz zu sehen
Es liegt in der Natur der Sache, es drückt mir auf die Brust
Weil wir draus ein Geheimnis machen, mehrt sich der Verdruss
Schon seit Wochen scheint mir kein Land in Sicht
Der Kopf versinkt in Trübnis, es ändert sich hier nichts
Die Toten rufen mahnend: Fütter die Wölfe nicht!
Es hört nur keiner hin, sie sehen nicht, was sie sind
Sie deuten auf den Galgen, auf die Krähen und den Strick
Das Gebälk beginnt zu brechen und das Fundament gleich mit
Tag für Tag die gleichen Fragen
Null Verstand: Ein Sargnagel
Ein Geständnis und ein Flehen
Ich habe nichts gesagt und doch hab ich's gesehen
Die Krähen fliegen und ziehen ab
Aus Fieberträumen endlich wach
Ein Geständnis und ein Flehen
Ich habe nichts gesagt und doch hab ich's gesehen
Im Winde baumelt es Tag und Nacht
Aus Fieberträumen bin ich endlich wach
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