In einer Stadt, in der niemand einen kennt
Ein eigenes Stück Anonymität
Vertieft in Schweigen, wortlos auf zur Tat
Schuldig ist wer, nichts gesehen hat
Regentropfen auf nacktem Asphalt
Erstarrte Gesichter, bleich und eingefallen
Ach so kluge Finger zeigen wild umher
Ein leises Trauerlied verstummt im Lichtermeer
System überladen, geködert mit Applaus
geblendet von der Masse, fress' es alles auf
Zu meckern gibt es reichlich, zu tun aber auch
Hör' lieber zu und schweige, fress' es alles auf
Die hässlichsten Gedanken, wie Tinte auf Papier
leuchten auf den Mauern, fress' es alles auf
Nur wortlose Phrasen kotzen sie hinaus
Parolen voller Scheiße, fress' es alles auf
Fress' es alles auf
Es wird nicht wirklich leichter, wenn man gar nicht mehr hinschaut
Es bleibt nur die Gewissheit, dass die Welt sich weiterdreht
Wo seid ihr Dichter, Denker, oder die Idee, die was taugt
Und es bleibt bei Klageliedern, die mit der Zeit verhallen
In einer Stadt, in der niemand einen kennt
Ein eigenes Stück Anonymität
Vertieft in Schweigen, wortlos auf zur Tat
Schuldig ist wer, nichts gesehen hat
Regentropfen auf nacktem Asphalt
Erstarrte Gesichter, bleich und eingefallen
kluge Finger zeigen wild umher
Ein leises Trauerlied verstummt im Lichtermeer
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